Die Bedeutung von Social Media wächst stetig, mit einer dramatischen Zunahme der Nutzung in den letzten Jahren. Erstmals ist in 2024 Social Media wichtiger als die eigene Website!
Die Social Media Gretchenfrage ist immer: Was bleibt, was kommt, was geht?
Die Abb., die wir seit Jahren erstellen, gibt einen tiefen Einblick in die Trends, was kommt, wer bleibt und welches Social Media rückläufig ist.
Wesentlichen Punkte, die noch weiter zu berücksichtigen sind:
Vielfalt der Kanäle: Menschen sind auf verschiedenen Plattformen aktiv, darunter Facebook, Twitter, Instagram und TikTok.
Verschmelzung von beruflichem und privatem Bereich: Die Grenzen zwischen beruflicher und privater Nutzung von Social Media werden zunehmend verschwommen.
WhatsApp im Wandel: WhatsApp entwickelt sich von einem reinen B2C-Kanal zu einem B2B-Social-Media-Kanal.
Kommunikations- und Austauschplattform: Social Media bleibt ein Ort für den Kontakt und Austausch zwischen Menschen.
Wandel in der Unternehmensnutzung: Früher reichte eine Facebook-Seite aus, heute ist eine Präsenz auf verschiedenen Plattformen und angepasste Inhalte erforderlich.
Social Media als Vertriebskanal: Unternehmen müssen Social Media nutzen, um potenzielle Kunden über Social Selling und eine gezielte Content-Strategie anzusprechen.
Erweiterung des Publikums: Ziel ist es, mehr Traffic auf die eigene Website zu leiten und das Publikum zu erweitern.
Durch eine strategische Nutzung von Social Media als Vertriebskanal und Kommunikationsplattform können Unternehmen ihre Reichweite und Kundenbindung effektiv steigern.
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